Dienstag, November 15, 2005

Highway to hell...

bzw. der Weg von Lengfeld nach Estenfeld und zurück:

Hinweg: Raus aus Lengfeld, ab auf die Minilandstraße zwischen Lengfeld und E-Feld. Seit ich auf dieser blöden Landstraße (Land trifft es wirklich gut: Links und rechts nichts als Äcker) mal ´nen Hasen umgefahren hab´, fahre ich dort immer besonders vorsichtig, weil ich immer denke, dass da gleich wieder ein Braten angehoppelt kommt. Na ja, egal, denn der Tod des Hasen war das Glück eines Radfahrers: Irgend so ein Volldepp meint nämlich tatsächlich, abends um kurz vor elf (wo es ja noch wunderbar hell und schön warm ist) mit seinem Rad die Landstraße entlangstrampeln zu müssen. Schwachkopf. Neben der Straße ist ein 1A Radweg, aber der Honk fährt lieber auf der Straße. Nächstes mal muss er bluten... (Gleichgewicht der Mächte und so)

Heimweg: Also, ich komme gerade aus´ m Bierhimmel, steige in mein Auto und fahre los. Kaum 100 Meter gefahren (biege gerade vom Scheidmännlein ab zum am Eichelein), läuft plötzlich ein Hund über die Straße. Natürlich ein schwarzer, die nachts immer besonders gut zu erkennen sind. Ich also Anker raus, Vollbremsung. ´Ne Vollbremsung ist bei Tempo 25-30 zwar reichlich unspektakulär, was meine Pokerkasse, die ich auf den Beifahrersitz gelegt hatte aber mal wieder anders sah (Das Teil ist mir schon mal um die Ohren geflogen: Beim oben erwähnten Zweikampf mit dem Hasen...). Das Sch**ßding haut es mal wieder volle Lotte nach vorne und die ca. 60-70 darin befindlichen Münzen(leider fast nur 10er und 20er, der einzige darin befindliche Schein ist ein 2€-McDonaldsgutschein) verteilen sich fein säuberlich nach dem Chaosprinzip im halben Auto. Schund, aber wenigstens ist dem dummen Köter nichts passiert...

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