Freitag, August 25, 2017

Sollte man sich Gedanken machen,

dass unser Finanzstaatssekretär/Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium an einer Firma für Steuererklärungs-Software beteiligt ist? Da könnte man fast vermuten, dass die Motivation die Steuer zu vereinfachen (Da gab´s ja mal einen Herrn Merz, übrigens aus der gleichen Partei, der eine "Steuererklärung auf einem Bierdeckel" in den Raum geworfen hat) nicht allzu hoch sein dürfte...

-> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jens-spahn-verteidigt-beteiligung-bei-startup-unternehmen-a-1164470.html

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