Donnerstag: Sommerfest
Freitag: Rokoko, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Burning Chair
Sonntag: Kiliani
Montag: Poker beim Stapf
Dienstag: Royal Blood in Wiesbaden
Mittwoch: Zocken beim Stapf
Crew:
Do: Dutis
Fr: Laura, Family
Sa: Baby, Vanessa, Moe, Laura, Carmen, Schädling,, Kerstin, Mayer, Astrid, Matze, Rhonda, Basti, Peter, Jenny, Andre, Schu, Schütze, Marcel, Sabrina, Thomas, Kathrin, Bine, Spanier, Hanna, Baby, Vanessa, Julia, Blacky, Homer, Mateo, Lauren, Stapf, Nina, Milan, Bene, Manu, Heilo, Simon, Toms, Schmolli, Anna, Lolli, Dirk, Markus, Mona, Felix etc.
So: Laura
Mo: Stapf, Manu, Heilo, Bene, Fabian
Di: Laura
Mi: Heilo, Stapf
Ein weiterer sinnloser Blog in den unendlichen Weiten des Internets... Edit: Und das ganz ohne jugendgefährdende Inhalte (Freiwillige Kennzeichnung und so)
Montag, Juli 29, 2019
Dienstag, Juli 23, 2019
United Kingston
(Quelle)
So, so, BoJo ist also neuer Premier von United Kingston. Wusste gar nicht, dass er jamaikanische Wurzeln hat. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...
Labels:
nachdenkliches,
persönlichkeiten,
politik,
schund,
trauriges
Montag, Juli 22, 2019
Mut Zur Wahrheit
Der Tagesspiegel hat da ein nettes Sammelsurium zusammengestellt. Ein kleiner Auszug
Wer:
der muss deswegen ja nicht gleich rechtsextrem sein. Nicht. Drecksbagage. Und die kommen auf deutlich über 10%, Wahnsinn. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der braune Mob völlig durchdreht. Wer es nicht mitbekommen hat, es gibt mittlerweile Todeslisten, Rechtsextremisten wollten 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen und der Polizei kommt halt ab und dann Munition abhanden...Aber hey, Protestwahl und so, passiert schon nichts...
Wer:
- Whatsappnachrichten mit Hitlerbildern verschickt oder
- Ein Bild eines Stahlhelmsoldaten am Maschinengewehr plus Kommentar: „Das schnellste deutsche Asylverfahren, lehnt bis zu 1400 Anträge in der Minute ab!“ postet oder
- Angeblich nicht weiß, welche Hautfarbe Jerome Boateng hat oder
- Ein Foto marschierender Soldaten der Leibstandarte SS Adolf Hitler mit der Aufschrift „Ein schwarzer Block ist nicht grundsätzlich scheiße" verschickt oder
- Homosexuelle als „degenerierte Spezies“ bezeichnet (sind noch viel mehr Beispiele im Artikel),
der muss deswegen ja nicht gleich rechtsextrem sein. Nicht. Drecksbagage. Und die kommen auf deutlich über 10%, Wahnsinn. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der braune Mob völlig durchdreht. Wer es nicht mitbekommen hat, es gibt mittlerweile Todeslisten, Rechtsextremisten wollten 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen und der Polizei kommt halt ab und dann Munition abhanden...Aber hey, Protestwahl und so, passiert schon nichts...
Samstag, Juli 20, 2019
Wochenrückblick XXIX
Donnerstag: Kiliani
Freitag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Grillen beim Spanier
Sonntag: Taj Mahal Würzburg
Montag: Madame Nguyễn
Dienstag: John Fogerty in Bonn
Mittwoch: Menara
Crew:
Do: Family
Fr: solo
Sa: Spanier, Hanna, Moe, Carmen, Laura, Schädling, Kerstin, Thomas, Mayer, Astrid, Kathrin, Fabian, Frauke, Stapf, Matze F, Rhonda, Basti, Julia, Blacky etc.
So: Laura+Family
Mo: Teresa
Di: Laura
Mi: Angie
Freitag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Grillen beim Spanier
Sonntag: Taj Mahal Würzburg
Montag: Madame Nguyễn
Dienstag: John Fogerty in Bonn
Mittwoch: Menara
Crew:
Do: Family
Fr: solo
Sa: Spanier, Hanna, Moe, Carmen, Laura, Schädling, Kerstin, Thomas, Mayer, Astrid, Kathrin, Fabian, Frauke, Stapf, Matze F, Rhonda, Basti, Julia, Blacky etc.
So: Laura+Family
Mo: Teresa
Di: Laura
Mi: Angie
Dienstag, Juli 16, 2019
Samstag, Juli 13, 2019
Wochenrückblick XXVIII
Donnerstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Freitag: Bon Jovi in München, Kosmos
Samstag: Mission Ready
Sonntag: Grillen in Maroggo
Montag: Lengfeld, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: solo
Fr: Laura, Bine
Sa: Laura, Killer, Steff, Öbbel
So: Laura+Family
Mo: Family
Di: solo
Mi: solo
Freitag: Bon Jovi in München, Kosmos
Samstag: Mission Ready
Sonntag: Grillen in Maroggo
Montag: Lengfeld, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: solo
Fr: Laura, Bine
Sa: Laura, Killer, Steff, Öbbel
So: Laura+Family
Mo: Family
Di: solo
Mi: solo
Mittwoch, Juli 10, 2019
Nette UK Tour
Das ist doch mal eine Rundfahrt: Start in Ass Hill, Abstecher in der Slutshole Lane, weiter in die Cock Alley und nach Penistone über Dick Place nach Shitterton. Da ist jeder Spruch über Darmstadt ein Witz :P
Sonntag, Juli 07, 2019
Wochenrückblick XXVII
Freitag: Eddie Vedder in Berlin
Samstag: Berlin
Sonntag: Berlin
Montag: Zocken beim Stapf
Dienstag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt, Kino (The Dead Don’t Die)
Mittwoch: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Laura, Svenja, Lisa, Christian, Elli
Fr: Laura
Sa: Laura, Nina
So: Laura, Nina
Mo: Stapf, Marcel
Di: Puschel
Mi: Fabian
Labels:
Konzert,
Musik,
persönlichkeiten,
Reise,
Rückblick
Donnerstag, Juli 04, 2019
Copenhell Festival
Weil ich vor dem Copenhell so gut wie keine Infos auf deutschen Seiten finden konnte, schreibe ich nun - nach dem Festival - einfach selbst was ;P
Mich hat besonders die "Größe" gereizt, da es für dieses Line-Up ein relativ kleines Festival war. Im Vorfeld habe zumindest ich keine validen Zahlen gefunden, 2019 waren es laut einer dänischen Zeitung 25.000 Besucher, was ich so auch unterschreiben kann (Auf der deutschen Wikiseite steht was von 50.000 Besuchern 2018, was sich vermutlich aus knapp 17.000 Besuchern über drei Tage errechnet).
Camping
Etwas außergewöhnlich war die Campingsituation, da es zwei verschiedene Campingplätze gab:
Einen mehr oder weniger direkt am Festivalgelände und einen etwas weiter weg (ca. 2,5 Km, gab aber immer Shuttlebusse) direkt am Parkplatz. Man konnte sich also für Camping nahe des Autos oder nahe des Festivals entscheiden, wir haben uns für den in Festivalnähe entschieden. Praktisch war, dass man da zwar nicht dauerhaft parken, aber direkt am Eingang sein Hab und Gut ausladen durfte.
Kostentechnisch machte es keinen Unterschied (man hat pro Zeltplatz ca. 60 Euro gezahlt, bei größeren Zelten musste man zwei "Flächen" kaufen), wobei bei unserem Campingplatz die Duschen umsonst waren, die auf dem anderen Campingplatz wohl knapp 4€ gekostet haben (und auch nicht immer geöffnet hatten).
Wir hatten wie immer unser eigenes Zelt dabei, man hätte sich aber den Luxus gönnen können, sich ins gemachte Nest zu legen, da es drei verschiedene Miet-Varianten gab: Kleine Zelte, Tunnelzelte und solche klappbaren Hartschalen, wie man sie teilweise von VW-Bussen etc. kennt.
Allgemein kann man sagen, dass der Campingplatz sehr sauber war, was zum einen an den vielen Freiwilligen lag (auch wenn die ab und dann nur den Pfand aus dem Müll gepickt haben), ausreichend Mülleimern und dem Verbot von Gaskochern und Grills. Wobei es statt Raviolidosen und Co. natürlich auch genug anderen Plastikmüll gab, der von den Campern aber immer brav entsorgt wurde. Unterm Strich ging es da einfach zivilisierter als auf deutschen Festivals zu, was sich auch schon beim Hellfest in Frankreich oder dem Graspop in Belgien gezeigt hat. Praktisch war auch der 7eleven, der die Camper bis spät in die Nacht mit Bier, Eis oder leckeren Fleischspießchen versorgte.
Großer Pluspunkt waren die Toiletten (sowohl auf dem Campingplatz als auch auf dem Festival an sich), die alle über einen Festwasseranschluss verfügten und mit denen auch nicht geknausert wurde. Während man bspw. bei Rock im Park morgens bis zu einer Stunde anstehen und auch noch zahlen muss, gab es auf dem Copenhell nie (!) eine Schlange, weder bei Toiletten noch bei den Duschcontainern. Und zur Not hätte man sich auch einfach im Fluss erfrischen können, der täglich Festivalbadegäste begrüßen durfte.
So, genug vom Camping, kommen wir zum Festival:
Festival:
Das 10jährige Jubiläum ging über vier Tage, wobei der erste Tag nur ein Warm-up Tag war, bei dem nur die kleinste der drei Bühnen bespielt wurde, was der Stimmung aber keinen Abbruch getan hat.
Hauptbühne und die ähnlich große mittlere Bühne waren quasi direkt nebeneinander aufgebaut, sodass man immer sehr kurze Wege und so gut wie immer eine sehr gute Sicht hatte. Bemerkenswert war auch das Gelände an sich, da sich nur wenige Meter vor den Bühnen ein kleiner Hang/Hügel erstreckte, dessen Plätze teilweise beliebter als die in den ersten Reihen waren.
Funfact am Rande: Bei den Scorpions saßen wir auf dem Hang, frontal mit perfekter Sicht auf die Bühne, ich kam aber in weniger als zwei Minuten in die erste Reihe :P. Klar, nur schräg an die Seite, wollte aber auch nur ein paar Fotos schießen, man hätte sich auch auch locker gen Mitte durchschlagen können.
Generell waren die Besucher sehr entspannt, was zum einen an der dänischen Mentalität, vermutlich aber auch am krassen Drogenkonsum gelegen haben mag. Da wurden Beine von Schaufensterpuppen als Trichter zweckentfremdet, selbst rüstige Rentner hatten regelmäßig Joints in der Hand und aus einem Nutellaglas wurde auch schnell mal eine Bong... Am Eingang gab es zwar die üblichen Kontrollen, auf dem Gelände habe ich die vier Tage aber gerade einmal zwei Cops gesehen, ansonsten "nur" viele Ordner, die auch gerne Crowdsurfer entgegennahmen.
Wie bereits erwähnt, war die Stimmung durchweg spitze, auch wenn man bei den Getränken zu Stoßzeiten teilweise mit 30 Minuten+ rechnen musste (oft aber auch gar keine Wartezeiten hatte).
Prügeleien - außer in den Pits ;) - habe ich keine gesehen, da waren alle so nett zueinander, dass sogar einige ihre Kids (freier Eintritt bis 12 Jahren) dabei hatten.
Am Rande erwähnenswert: Es gab auf dem Gelände eine Garderobe, in der man etwaige kleinere Rucksäcke oder Regenjacken etc. abgeben konnte, damit man sie nicht den ganzen Tag mit sich rumtragen musste.
Fazit:
Das Gesamtpaket hat mich insgesamt sehr überzeugt, da man einfach immer gut unterhalten wurde. Neben kostenlosen Freakshows waren auf dem Gelände auch immer fleißig Beerleader unterwegs, man konnte sich Bier "erheadbangen", es gab originelle Kostüme, Signierstunden einiger Bands, diverse Spiele in einem schattigen Waldstück, Fotospots mit Galgen, Pranger oder Guillotine und gegen den kleinen Hunger konnte man sich auch mal einen Schweinekopf gönnen. Theoretisch hätte man auch schrottreife Autos zertrümmern können, war mir aber zu anstrengend ;)
Am Ende des Tages lässt sich sagen, dass das Copenhell trotz seiner fünstelligen Besucheranzahl ein sehr familiäres und intimes Festival ist, das zudem ein großartiges Umfeld mit sehr viel Unterhaltung bietet :).
Mich hat besonders die "Größe" gereizt, da es für dieses Line-Up ein relativ kleines Festival war. Im Vorfeld habe zumindest ich keine validen Zahlen gefunden, 2019 waren es laut einer dänischen Zeitung 25.000 Besucher, was ich so auch unterschreiben kann (Auf der deutschen Wikiseite steht was von 50.000 Besuchern 2018, was sich vermutlich aus knapp 17.000 Besuchern über drei Tage errechnet).
Camping
Etwas außergewöhnlich war die Campingsituation, da es zwei verschiedene Campingplätze gab:
Einen mehr oder weniger direkt am Festivalgelände und einen etwas weiter weg (ca. 2,5 Km, gab aber immer Shuttlebusse) direkt am Parkplatz. Man konnte sich also für Camping nahe des Autos oder nahe des Festivals entscheiden, wir haben uns für den in Festivalnähe entschieden. Praktisch war, dass man da zwar nicht dauerhaft parken, aber direkt am Eingang sein Hab und Gut ausladen durfte.
Kostentechnisch machte es keinen Unterschied (man hat pro Zeltplatz ca. 60 Euro gezahlt, bei größeren Zelten musste man zwei "Flächen" kaufen), wobei bei unserem Campingplatz die Duschen umsonst waren, die auf dem anderen Campingplatz wohl knapp 4€ gekostet haben (und auch nicht immer geöffnet hatten).
Wir hatten wie immer unser eigenes Zelt dabei, man hätte sich aber den Luxus gönnen können, sich ins gemachte Nest zu legen, da es drei verschiedene Miet-Varianten gab: Kleine Zelte, Tunnelzelte und solche klappbaren Hartschalen, wie man sie teilweise von VW-Bussen etc. kennt.
Allgemein kann man sagen, dass der Campingplatz sehr sauber war, was zum einen an den vielen Freiwilligen lag (auch wenn die ab und dann nur den Pfand aus dem Müll gepickt haben), ausreichend Mülleimern und dem Verbot von Gaskochern und Grills. Wobei es statt Raviolidosen und Co. natürlich auch genug anderen Plastikmüll gab, der von den Campern aber immer brav entsorgt wurde. Unterm Strich ging es da einfach zivilisierter als auf deutschen Festivals zu, was sich auch schon beim Hellfest in Frankreich oder dem Graspop in Belgien gezeigt hat. Praktisch war auch der 7eleven, der die Camper bis spät in die Nacht mit Bier, Eis oder leckeren Fleischspießchen versorgte.
Großer Pluspunkt waren die Toiletten (sowohl auf dem Campingplatz als auch auf dem Festival an sich), die alle über einen Festwasseranschluss verfügten und mit denen auch nicht geknausert wurde. Während man bspw. bei Rock im Park morgens bis zu einer Stunde anstehen und auch noch zahlen muss, gab es auf dem Copenhell nie (!) eine Schlange, weder bei Toiletten noch bei den Duschcontainern. Und zur Not hätte man sich auch einfach im Fluss erfrischen können, der täglich Festivalbadegäste begrüßen durfte.
So, genug vom Camping, kommen wir zum Festival:
Festival:
Das 10jährige Jubiläum ging über vier Tage, wobei der erste Tag nur ein Warm-up Tag war, bei dem nur die kleinste der drei Bühnen bespielt wurde, was der Stimmung aber keinen Abbruch getan hat.
Hauptbühne und die ähnlich große mittlere Bühne waren quasi direkt nebeneinander aufgebaut, sodass man immer sehr kurze Wege und so gut wie immer eine sehr gute Sicht hatte. Bemerkenswert war auch das Gelände an sich, da sich nur wenige Meter vor den Bühnen ein kleiner Hang/Hügel erstreckte, dessen Plätze teilweise beliebter als die in den ersten Reihen waren.
Funfact am Rande: Bei den Scorpions saßen wir auf dem Hang, frontal mit perfekter Sicht auf die Bühne, ich kam aber in weniger als zwei Minuten in die erste Reihe :P. Klar, nur schräg an die Seite, wollte aber auch nur ein paar Fotos schießen, man hätte sich auch auch locker gen Mitte durchschlagen können.
Generell waren die Besucher sehr entspannt, was zum einen an der dänischen Mentalität, vermutlich aber auch am krassen Drogenkonsum gelegen haben mag. Da wurden Beine von Schaufensterpuppen als Trichter zweckentfremdet, selbst rüstige Rentner hatten regelmäßig Joints in der Hand und aus einem Nutellaglas wurde auch schnell mal eine Bong... Am Eingang gab es zwar die üblichen Kontrollen, auf dem Gelände habe ich die vier Tage aber gerade einmal zwei Cops gesehen, ansonsten "nur" viele Ordner, die auch gerne Crowdsurfer entgegennahmen.
Wie bereits erwähnt, war die Stimmung durchweg spitze, auch wenn man bei den Getränken zu Stoßzeiten teilweise mit 30 Minuten+ rechnen musste (oft aber auch gar keine Wartezeiten hatte).
Prügeleien - außer in den Pits ;) - habe ich keine gesehen, da waren alle so nett zueinander, dass sogar einige ihre Kids (freier Eintritt bis 12 Jahren) dabei hatten.
Am Rande erwähnenswert: Es gab auf dem Gelände eine Garderobe, in der man etwaige kleinere Rucksäcke oder Regenjacken etc. abgeben konnte, damit man sie nicht den ganzen Tag mit sich rumtragen musste.
Fazit:
Das Gesamtpaket hat mich insgesamt sehr überzeugt, da man einfach immer gut unterhalten wurde. Neben kostenlosen Freakshows waren auf dem Gelände auch immer fleißig Beerleader unterwegs, man konnte sich Bier "erheadbangen", es gab originelle Kostüme, Signierstunden einiger Bands, diverse Spiele in einem schattigen Waldstück, Fotospots mit Galgen, Pranger oder Guillotine und gegen den kleinen Hunger konnte man sich auch mal einen Schweinekopf gönnen. Theoretisch hätte man auch schrottreife Autos zertrümmern können, war mir aber zu anstrengend ;)
Am Ende des Tages lässt sich sagen, dass das Copenhell trotz seiner fünstelligen Besucheranzahl ein sehr familiäres und intimes Festival ist, das zudem ein großartiges Umfeld mit sehr viel Unterhaltung bietet :).
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