Heute - wie immer - ein ätzender Tag in der Jurabib. Um kurz nach 7 aufgestanden(->da sollte man als Student gerade heimkommen, nicht aufstehen) , in die Bib gefahren, gelernt. Naja, wenigstens ein bisschen.
Irgendwann gegen Mittag muss ich dann mal für kleine Jungs und stapfe los Richtung Klo. Weil das Standartklo abgesperrt ist, geht´s hoch zum Professorenpissoir. Tür aufgemacht, Schwengel ausgepackt, losgesecht.
Und dann kommt da plöztlich ein Hund reingetappst und bleibt direkt neben mir stehen! Die Schnauze genau auf Sackhöhe. Gar nicht gut...
Der 1. Gedanke: "Hund, mach´jetzt bloß nichts unvernünftiges. Den brauche ich noch, der ist nicht zum essen gedacht!"
Und dies war einer der wenigen Momente, in denen man(n) froh ist, dass jemand den eigenen Schwengel als unspektakulär erachtet.
Er hat ihn nur kurz begutachtet und ist wieder rausgelaufen. Hat nicht mal gebellt der Gute. Braver Hund. Alles ander wäre auch seeeeehr böse gewesen.
Wieder ein gutes Beispiel, dass fast alle Hunde recht lieb sind und die Gattung "Arschlochhund" à la Charly zum Glück fast ausgestorben ist (MKS, Schweinepest, Rinderwahn, Vogelgrippe...wo bleibt die gute alte Tollwut?)
Ich frage mich nur, warum irgendein ein Depp von Prof seinen Hund mitschleifen muss. Alles Sodomisten hier...oder warum ist der Hund sonst gleich wieder davongelaufen ;)
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