Ein Twitter-User veröffentlichte Screenshots einer öffentlich zugänglichen Heat Map, die regelmäßige Joggingrouten, Patrouillen und Standorte von vorgeschobenen Operationsbasen in Afghanistan zeigt
Ich weiß nicht mehr, aus welchem Spionage-Thriller ich das habe, es gibt auf jeden Fall einen Film, in dem der Hauptprotagonist jeden Tag einen anderen Weg zur Arbeit wählt, damit man kein Bewegungsprofil von ihm erstellen kann. Als Otto-Normalbürger wäre ein solches Verhalten vermutlich ziemlich paranoid, als Agent oder Berufssoldat kann sowas aber durchaus sinnig sein.
Klar, nicht alle Stützpunkte sind nicht geheim, aber trotzdem ist es nur halbgeil, wenn die Gegenseite nun ungeschützte (Lauf)routen außerhalb der Stützpunktmauern kennt...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen