Ein AfD-Abgeordneter wollte von der saarländischen Polizei wissen, welche Vornamen bei den Tätern von Messer-Delikten besonders häufig vorkommen.
Ergebnis: Ja, es gibt eine Häufung von Vornamen:
Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle), Thomas (14 Fälle), Christian (13 Fälle), Kevin (13 Fälle), Manuel (13 Fälle), Patrick (13 Fälle), David (12 Fälle), Jens (12 Fälle), Justin (11 Fälle) und Sven (11 Fälle).
(Worauf der Typ eigentlich hinauswollte: Syrer und Afghanen waren mit knapp 10% relativ gesehen schon überrepräsentiert - 90% waren dann aber halt doch keine Syrer/Afghanen - , es findet sich unter den Top 10 aber nicht ein einziger arabischer Name...Nicht mal mehr in Sachen Populismus kann man sich auf die sog. Alternative verlassen ;))
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