"Die größte virtuelle Studentenparty Deutschlands wird derzeit noch auf Pump finanziert. Weil die Seite werbefrei und umsonst ist, müssen andere für die Gehälter aufkommen: unter anderem die Brüder Oliver, Marc und Alexander Samwer. Sie haben Erfahrung mit dem Geschäft im Internet: Die Samwers sind die Gründer des Klingeltonanbieters Jamba, den sie vor zwei Jahren für 273 Millionen Euro verkauft haben."
(Die Samwers haben übrigens auch bei Youtube
imitatpendant
Myvideo ihre Finger im Spiel...)
Aber es geht ja erst mal nur um das StudiVZ. Zum Glück haben schon andere fleißige Leutchen sich Gedanken gemacht, die
hier,
hier und
hier,
hier auch und zu guter Letzt auch
hier nachzulesen sind. Interessant, nicht?
(Wie man merkt, ist "mein" Beitrag quasi komplett kopiert...wie das StudiVZ...hehe...)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen