Die Süddeutsche hat schon ein Review geschrieben, zwar kein überragendes, aber da ich zu faul bin ein eigenes zu schreiben, wird das der Süddeutschen nur ergänzt...
"Die Vorband wird ausgepfiffen - genau wie Chapman, die fast eine Stunde auf sich warten lässt." Hä? Davon habe ich irgendwie nichts mitbekommen...btw, die "Vorband" war ein männliches Pendant zu Tracy Chapman, d.h. auch nur ein Typ mit Gitarre. Und "tausende Fans" waren meiner Ansicht auch nicht da. Gut, 1000 werden es wohl gewesen sein, viel mehr aber nicht.
Insgesamt war es ein gelungenes Konzert, allerdings gab es drei kleine Wermutstropfen:
Man durfte keine Bilder machen
Bei "Baby can I hold you" hatte ich ein kühles Blondes in der Hand, da wäre eine heiße Blondine schon besser gewesen...naja, man kann nicht alles haben ;)
Leider fehlte Bang Bang Bang in der Setlist
Mehr zu bemängeln gibt es aber nicht^^. Die drei neuen Lieder die sie spielte passten gut in die Setlist (habe natürlich nicht mitgezählt, wie viele Lieder sie spielte, auf jeden Fall stand sie knapp 100 Minuten auf der Bühne), sie redete viel mit dem Publikum und der Sound (Sie spielte mit ca. 10 verschiedenen Gitarren!) war trotz der kleinen Halle prima. Und Lieder wie Talkin' 'Bout a Revolution oder Fast Car waren live natürlich genial^^.
Ach, die Frau hat einfach die Stimme einer Sirene (Bevor ein dummer Spruch kommt: Im mythologischen Sinne natürlich!)
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