Donnerstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Freitag: Bon Jovi in München, Kosmos
Samstag: Mission Ready
Sonntag: Grillen in Maroggo
Montag: Lengfeld, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: solo
Fr: Laura, Bine
Sa: Laura, Killer, Steff, Öbbel
So: Laura+Family
Mo: Family
Di: solo
Mi: solo
Ein weiterer sinnloser Blog in den unendlichen Weiten des Internets... Edit: Und das ganz ohne jugendgefährdende Inhalte (Freiwillige Kennzeichnung und so)
Samstag, Juli 13, 2019
Mittwoch, Juli 10, 2019
Nette UK Tour
Das ist doch mal eine Rundfahrt: Start in Ass Hill, Abstecher in der Slutshole Lane, weiter in die Cock Alley und nach Penistone über Dick Place nach Shitterton. Da ist jeder Spruch über Darmstadt ein Witz :P
Sonntag, Juli 07, 2019
Wochenrückblick XXVII
Freitag: Eddie Vedder in Berlin
Samstag: Berlin
Sonntag: Berlin
Montag: Zocken beim Stapf
Dienstag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt, Kino (The Dead Don’t Die)
Mittwoch: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Laura, Svenja, Lisa, Christian, Elli
Fr: Laura
Sa: Laura, Nina
So: Laura, Nina
Mo: Stapf, Marcel
Di: Puschel
Mi: Fabian
Labels:
Konzert,
Musik,
persönlichkeiten,
Reise,
Rückblick
Donnerstag, Juli 04, 2019
Copenhell Festival
Weil ich vor dem Copenhell so gut wie keine Infos auf deutschen Seiten finden konnte, schreibe ich nun - nach dem Festival - einfach selbst was ;P
Mich hat besonders die "Größe" gereizt, da es für dieses Line-Up ein relativ kleines Festival war. Im Vorfeld habe zumindest ich keine validen Zahlen gefunden, 2019 waren es laut einer dänischen Zeitung 25.000 Besucher, was ich so auch unterschreiben kann (Auf der deutschen Wikiseite steht was von 50.000 Besuchern 2018, was sich vermutlich aus knapp 17.000 Besuchern über drei Tage errechnet).
Camping
Etwas außergewöhnlich war die Campingsituation, da es zwei verschiedene Campingplätze gab:
Einen mehr oder weniger direkt am Festivalgelände und einen etwas weiter weg (ca. 2,5 Km, gab aber immer Shuttlebusse) direkt am Parkplatz. Man konnte sich also für Camping nahe des Autos oder nahe des Festivals entscheiden, wir haben uns für den in Festivalnähe entschieden. Praktisch war, dass man da zwar nicht dauerhaft parken, aber direkt am Eingang sein Hab und Gut ausladen durfte.
Kostentechnisch machte es keinen Unterschied (man hat pro Zeltplatz ca. 60 Euro gezahlt, bei größeren Zelten musste man zwei "Flächen" kaufen), wobei bei unserem Campingplatz die Duschen umsonst waren, die auf dem anderen Campingplatz wohl knapp 4€ gekostet haben (und auch nicht immer geöffnet hatten).
Wir hatten wie immer unser eigenes Zelt dabei, man hätte sich aber den Luxus gönnen können, sich ins gemachte Nest zu legen, da es drei verschiedene Miet-Varianten gab: Kleine Zelte, Tunnelzelte und solche klappbaren Hartschalen, wie man sie teilweise von VW-Bussen etc. kennt.
Allgemein kann man sagen, dass der Campingplatz sehr sauber war, was zum einen an den vielen Freiwilligen lag (auch wenn die ab und dann nur den Pfand aus dem Müll gepickt haben), ausreichend Mülleimern und dem Verbot von Gaskochern und Grills. Wobei es statt Raviolidosen und Co. natürlich auch genug anderen Plastikmüll gab, der von den Campern aber immer brav entsorgt wurde. Unterm Strich ging es da einfach zivilisierter als auf deutschen Festivals zu, was sich auch schon beim Hellfest in Frankreich oder dem Graspop in Belgien gezeigt hat. Praktisch war auch der 7eleven, der die Camper bis spät in die Nacht mit Bier, Eis oder leckeren Fleischspießchen versorgte.
Großer Pluspunkt waren die Toiletten (sowohl auf dem Campingplatz als auch auf dem Festival an sich), die alle über einen Festwasseranschluss verfügten und mit denen auch nicht geknausert wurde. Während man bspw. bei Rock im Park morgens bis zu einer Stunde anstehen und auch noch zahlen muss, gab es auf dem Copenhell nie (!) eine Schlange, weder bei Toiletten noch bei den Duschcontainern. Und zur Not hätte man sich auch einfach im Fluss erfrischen können, der täglich Festivalbadegäste begrüßen durfte.
So, genug vom Camping, kommen wir zum Festival:
Festival:
Das 10jährige Jubiläum ging über vier Tage, wobei der erste Tag nur ein Warm-up Tag war, bei dem nur die kleinste der drei Bühnen bespielt wurde, was der Stimmung aber keinen Abbruch getan hat.
Hauptbühne und die ähnlich große mittlere Bühne waren quasi direkt nebeneinander aufgebaut, sodass man immer sehr kurze Wege und so gut wie immer eine sehr gute Sicht hatte. Bemerkenswert war auch das Gelände an sich, da sich nur wenige Meter vor den Bühnen ein kleiner Hang/Hügel erstreckte, dessen Plätze teilweise beliebter als die in den ersten Reihen waren.
Funfact am Rande: Bei den Scorpions saßen wir auf dem Hang, frontal mit perfekter Sicht auf die Bühne, ich kam aber in weniger als zwei Minuten in die erste Reihe :P. Klar, nur schräg an die Seite, wollte aber auch nur ein paar Fotos schießen, man hätte sich auch auch locker gen Mitte durchschlagen können.
Generell waren die Besucher sehr entspannt, was zum einen an der dänischen Mentalität, vermutlich aber auch am krassen Drogenkonsum gelegen haben mag. Da wurden Beine von Schaufensterpuppen als Trichter zweckentfremdet, selbst rüstige Rentner hatten regelmäßig Joints in der Hand und aus einem Nutellaglas wurde auch schnell mal eine Bong... Am Eingang gab es zwar die üblichen Kontrollen, auf dem Gelände habe ich die vier Tage aber gerade einmal zwei Cops gesehen, ansonsten "nur" viele Ordner, die auch gerne Crowdsurfer entgegennahmen.
Wie bereits erwähnt, war die Stimmung durchweg spitze, auch wenn man bei den Getränken zu Stoßzeiten teilweise mit 30 Minuten+ rechnen musste (oft aber auch gar keine Wartezeiten hatte).
Prügeleien - außer in den Pits ;) - habe ich keine gesehen, da waren alle so nett zueinander, dass sogar einige ihre Kids (freier Eintritt bis 12 Jahren) dabei hatten.
Am Rande erwähnenswert: Es gab auf dem Gelände eine Garderobe, in der man etwaige kleinere Rucksäcke oder Regenjacken etc. abgeben konnte, damit man sie nicht den ganzen Tag mit sich rumtragen musste.
Fazit:
Das Gesamtpaket hat mich insgesamt sehr überzeugt, da man einfach immer gut unterhalten wurde. Neben kostenlosen Freakshows waren auf dem Gelände auch immer fleißig Beerleader unterwegs, man konnte sich Bier "erheadbangen", es gab originelle Kostüme, Signierstunden einiger Bands, diverse Spiele in einem schattigen Waldstück, Fotospots mit Galgen, Pranger oder Guillotine und gegen den kleinen Hunger konnte man sich auch mal einen Schweinekopf gönnen. Theoretisch hätte man auch schrottreife Autos zertrümmern können, war mir aber zu anstrengend ;)
Am Ende des Tages lässt sich sagen, dass das Copenhell trotz seiner fünstelligen Besucheranzahl ein sehr familiäres und intimes Festival ist, das zudem ein großartiges Umfeld mit sehr viel Unterhaltung bietet :).
Mich hat besonders die "Größe" gereizt, da es für dieses Line-Up ein relativ kleines Festival war. Im Vorfeld habe zumindest ich keine validen Zahlen gefunden, 2019 waren es laut einer dänischen Zeitung 25.000 Besucher, was ich so auch unterschreiben kann (Auf der deutschen Wikiseite steht was von 50.000 Besuchern 2018, was sich vermutlich aus knapp 17.000 Besuchern über drei Tage errechnet).
Camping
Etwas außergewöhnlich war die Campingsituation, da es zwei verschiedene Campingplätze gab:
Einen mehr oder weniger direkt am Festivalgelände und einen etwas weiter weg (ca. 2,5 Km, gab aber immer Shuttlebusse) direkt am Parkplatz. Man konnte sich also für Camping nahe des Autos oder nahe des Festivals entscheiden, wir haben uns für den in Festivalnähe entschieden. Praktisch war, dass man da zwar nicht dauerhaft parken, aber direkt am Eingang sein Hab und Gut ausladen durfte.
Kostentechnisch machte es keinen Unterschied (man hat pro Zeltplatz ca. 60 Euro gezahlt, bei größeren Zelten musste man zwei "Flächen" kaufen), wobei bei unserem Campingplatz die Duschen umsonst waren, die auf dem anderen Campingplatz wohl knapp 4€ gekostet haben (und auch nicht immer geöffnet hatten).
Wir hatten wie immer unser eigenes Zelt dabei, man hätte sich aber den Luxus gönnen können, sich ins gemachte Nest zu legen, da es drei verschiedene Miet-Varianten gab: Kleine Zelte, Tunnelzelte und solche klappbaren Hartschalen, wie man sie teilweise von VW-Bussen etc. kennt.
Allgemein kann man sagen, dass der Campingplatz sehr sauber war, was zum einen an den vielen Freiwilligen lag (auch wenn die ab und dann nur den Pfand aus dem Müll gepickt haben), ausreichend Mülleimern und dem Verbot von Gaskochern und Grills. Wobei es statt Raviolidosen und Co. natürlich auch genug anderen Plastikmüll gab, der von den Campern aber immer brav entsorgt wurde. Unterm Strich ging es da einfach zivilisierter als auf deutschen Festivals zu, was sich auch schon beim Hellfest in Frankreich oder dem Graspop in Belgien gezeigt hat. Praktisch war auch der 7eleven, der die Camper bis spät in die Nacht mit Bier, Eis oder leckeren Fleischspießchen versorgte.
Großer Pluspunkt waren die Toiletten (sowohl auf dem Campingplatz als auch auf dem Festival an sich), die alle über einen Festwasseranschluss verfügten und mit denen auch nicht geknausert wurde. Während man bspw. bei Rock im Park morgens bis zu einer Stunde anstehen und auch noch zahlen muss, gab es auf dem Copenhell nie (!) eine Schlange, weder bei Toiletten noch bei den Duschcontainern. Und zur Not hätte man sich auch einfach im Fluss erfrischen können, der täglich Festivalbadegäste begrüßen durfte.
So, genug vom Camping, kommen wir zum Festival:
Festival:
Das 10jährige Jubiläum ging über vier Tage, wobei der erste Tag nur ein Warm-up Tag war, bei dem nur die kleinste der drei Bühnen bespielt wurde, was der Stimmung aber keinen Abbruch getan hat.
Hauptbühne und die ähnlich große mittlere Bühne waren quasi direkt nebeneinander aufgebaut, sodass man immer sehr kurze Wege und so gut wie immer eine sehr gute Sicht hatte. Bemerkenswert war auch das Gelände an sich, da sich nur wenige Meter vor den Bühnen ein kleiner Hang/Hügel erstreckte, dessen Plätze teilweise beliebter als die in den ersten Reihen waren.
Funfact am Rande: Bei den Scorpions saßen wir auf dem Hang, frontal mit perfekter Sicht auf die Bühne, ich kam aber in weniger als zwei Minuten in die erste Reihe :P. Klar, nur schräg an die Seite, wollte aber auch nur ein paar Fotos schießen, man hätte sich auch auch locker gen Mitte durchschlagen können.
Generell waren die Besucher sehr entspannt, was zum einen an der dänischen Mentalität, vermutlich aber auch am krassen Drogenkonsum gelegen haben mag. Da wurden Beine von Schaufensterpuppen als Trichter zweckentfremdet, selbst rüstige Rentner hatten regelmäßig Joints in der Hand und aus einem Nutellaglas wurde auch schnell mal eine Bong... Am Eingang gab es zwar die üblichen Kontrollen, auf dem Gelände habe ich die vier Tage aber gerade einmal zwei Cops gesehen, ansonsten "nur" viele Ordner, die auch gerne Crowdsurfer entgegennahmen.
Wie bereits erwähnt, war die Stimmung durchweg spitze, auch wenn man bei den Getränken zu Stoßzeiten teilweise mit 30 Minuten+ rechnen musste (oft aber auch gar keine Wartezeiten hatte).
Prügeleien - außer in den Pits ;) - habe ich keine gesehen, da waren alle so nett zueinander, dass sogar einige ihre Kids (freier Eintritt bis 12 Jahren) dabei hatten.
Am Rande erwähnenswert: Es gab auf dem Gelände eine Garderobe, in der man etwaige kleinere Rucksäcke oder Regenjacken etc. abgeben konnte, damit man sie nicht den ganzen Tag mit sich rumtragen musste.
Fazit:
Das Gesamtpaket hat mich insgesamt sehr überzeugt, da man einfach immer gut unterhalten wurde. Neben kostenlosen Freakshows waren auf dem Gelände auch immer fleißig Beerleader unterwegs, man konnte sich Bier "erheadbangen", es gab originelle Kostüme, Signierstunden einiger Bands, diverse Spiele in einem schattigen Waldstück, Fotospots mit Galgen, Pranger oder Guillotine und gegen den kleinen Hunger konnte man sich auch mal einen Schweinekopf gönnen. Theoretisch hätte man auch schrottreife Autos zertrümmern können, war mir aber zu anstrengend ;)
Am Ende des Tages lässt sich sagen, dass das Copenhell trotz seiner fünstelligen Besucheranzahl ein sehr familiäres und intimes Festival ist, das zudem ein großartiges Umfeld mit sehr viel Unterhaltung bietet :).
Copenhell Line-Up 2019 |
Freitag, Juni 28, 2019
Wochenrückblick XXVI
Dienstag, Juni 25, 2019
Donald did it again
Der allseitsbeliebte Extremely Stable Genius Donald will Sanktionen gegen Ayatollah Khomeini verhängen. Wenn er das schafft, hat er meine Anerkennung. Ayatollah Khomeini ist nämlich vor 30 Jahren gestorben...(sollte man als Präsident evtl wissen. Oder wenn man offizielle Statments vor Kameras abgibt. Oder wenn man sich mal ansatzweise mit dem Iran beschäftigt hat...)
Link zu Youtbe
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Labels:
nachdenkliches,
persönlichkeiten,
politik,
schund
Freitag, Juni 21, 2019
Wochenrückblick XXV
Freitag: Frankfurt/Hamburg
Samstag: Kopenhagen
Sonntag: Kopenhagen
Montag: Kopenhagen
Dienstag: Kopenhagen
Mittwoch: Copenhell
Crew:
Do: Stapf, Marcel
Fr-Mi: Laura
Sonntag, Juni 16, 2019
Wochenrückblick XXIV
Freitag: Goldene Gans
Samstag: Maroggo, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Sonntag: Rock im Park
Montag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Zocken beim Stapf
Mittwoch: Sankt Michael
Crew:
Do: solo
Fr: Family
Sa: Laura+Family
So: Laura, Lauren, Micha
Mo: Laura
Di: Stapf, Marcel
Mi: Family
Freitag, Juni 14, 2019
10 Tage Auszeit
(Quelle)
Dienstag, Juni 11, 2019
Wochenrückblick XXIII
Donnerstag: Weinwanderung Randersacker
Freitag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Weindorf, Lion, Dornhheim
Sonntag: Chillen am Main
Montag: Kino (Rocketman)
Dienstag: Kanonesteppel, Udo Lindenberg, Yok Yok
Mittwoch: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Laura, Nina, Stapf, Bine, Klose, Nikus, Zarah, Schebi, Chrisi, Hanna, Konrad, Flo, Mone etc.
Fr: Laura
Sa: Laura, Moe, Stapf, Nina, Marcel, Nele, Linda, Regina, Klose, Thomas, Tanja
So: Laura
Mo: Teresa, Puschel
Di: Laura, Christian, Lisa, Joey, Family
Mi:solo
Freitag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Weindorf, Lion, Dornhheim
Sonntag: Chillen am Main
Montag: Kino (Rocketman)
Dienstag: Kanonesteppel, Udo Lindenberg, Yok Yok
Mittwoch: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Laura, Nina, Stapf, Bine, Klose, Nikus, Zarah, Schebi, Chrisi, Hanna, Konrad, Flo, Mone etc.
Fr: Laura
Sa: Laura, Moe, Stapf, Nina, Marcel, Nele, Linda, Regina, Klose, Thomas, Tanja
So: Laura
Mo: Teresa, Puschel
Di: Laura, Christian, Lisa, Joey, Family
Mi:solo
Donnerstag, Juni 06, 2019
Dienstag, Juni 04, 2019
Ohne Worte
Ja, ich kenne die Hintergründe nicht, aber was muss ein Demonstrant bitte anstellen, dass er von einem halben Dutzend Cops fixiert und vermöbelt wird (https://www.youtube.com/watch?v=I8ATFsBid60), bzw. das er auf Anweisung fast überfahren wird (https://twitter.com/radikalautofrei/status/1135607168881766400)?
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trauriges,
Video
Samstag, Juni 01, 2019
Donnerstag, Mai 30, 2019
Wochenrückblick XXII
Donnerstag: Duisburg
Freitag: Kino (John Wick)
Samstag: Maroggo, Fußball beim Moe
Sonntag: Fair Trade Festival
Montag: Kino (Aladdin)
Dienstag: Chillen beim Stapf
Mittwoch: Stachel
Crew:
Do: Dutis
Fr: Laura
Sa: Laura+Family, Moe, Carmen, Teresa, Tunca, Jones, Spanier
So: Laura, Angie, Olly, Chris
Mo: Teresa, Tunca, Puschel
Di: Stapf, Marcel
Mi: Laura, Family
Freitag: Kino (John Wick)
Samstag: Maroggo, Fußball beim Moe
Sonntag: Fair Trade Festival
Montag: Kino (Aladdin)
Dienstag: Chillen beim Stapf
Mittwoch: Stachel
Crew:
Do: Dutis
Fr: Laura
Sa: Laura+Family, Moe, Carmen, Teresa, Tunca, Jones, Spanier
So: Laura, Angie, Olly, Chris
Mo: Teresa, Tunca, Puschel
Di: Stapf, Marcel
Mi: Laura, Family
Dienstag, Mai 28, 2019
Den vom ZDF getauften „Rezo-Effekt“
gibt es schon ein paar Dekaden ;). Klar, das Video wird Stimmen gekostet haben, aber vermutlich viel weniger, als mach einer denkt; der Trend der letzten 20 Jahre ist klar zu erkennen.
Europawahl 1999
CDU/CSU: 48,7%
Europawahl 2004
CDU/CSU: 44,5%
Europawahl 2009
CDU/CSU: 37,9%
Europawahl 2014
CDU/CSU: 35,3%
Europawahl 2019
CDU/CSU: 28,9%
Btw, die Union macht sich trotzdem lächerlich: Bei "Merkel an die Wand", "Flüchtlinge absaufen lassen", "Wir wollen den Führer zurück" etc. heißt es immer, sorry, Meinungsfreiheit, Hatespeech hin oder her. Aber sobald einer sagt, hey, die Union hinkt klimazieltechnisch den Grünen hinterher, werden auf einmal die Rufe nach "Regulierungen" laut. Wahnsinn.
Und wer es vergessen hat, ich erinnere gerne an die (von Jung von Matt, also sicherlich nicht günstige) „I love Raute"-Unterstützerkampagne für unsere Bundesangie, an der u.a. Heiner Lauterbach, Franziska van Almsick, Peter Neururer, Christoph Metzelder, Heino, Lena Meyer-Landrut oder Hans Sarpei teilgenommen haben. Unter dem Vorwort des Bundesgeschäftsberichts ist übrigens auch die Unterschrift von Annegret Kramp-Karrenbauer, die bekanntermaßen folgende Äußerung getätigt hat:
"Meinungsfreiheit ist hohes Gut in der Demokratie. Worüber wir aber sprechen müssen, sind Regeln, die im Wahlkampf gelten"
Youtube-Videos sind also fiese Meinungsmache, die dringend reguliert werden müssen, während von der Politik initiierte Imagekampagnen das anscheinend nicht sind...Ach ja, man muss ja nicht alles verstehen...Ob die gute Frau wohl einen Stammtisch mit Erdoğan, Strache und Orbán hat?
Europawahl 1999
CDU/CSU: 48,7%
Europawahl 2004
CDU/CSU: 44,5%
Europawahl 2009
CDU/CSU: 37,9%
Europawahl 2014
CDU/CSU: 35,3%
Europawahl 2019
CDU/CSU: 28,9%
Btw, die Union macht sich trotzdem lächerlich: Bei "Merkel an die Wand", "Flüchtlinge absaufen lassen", "Wir wollen den Führer zurück" etc. heißt es immer, sorry, Meinungsfreiheit, Hatespeech hin oder her. Aber sobald einer sagt, hey, die Union hinkt klimazieltechnisch den Grünen hinterher, werden auf einmal die Rufe nach "Regulierungen" laut. Wahnsinn.
Und wer es vergessen hat, ich erinnere gerne an die (von Jung von Matt, also sicherlich nicht günstige) „I love Raute"-Unterstützerkampagne für unsere Bundesangie, an der u.a. Heiner Lauterbach, Franziska van Almsick, Peter Neururer, Christoph Metzelder, Heino, Lena Meyer-Landrut oder Hans Sarpei teilgenommen haben. Unter dem Vorwort des Bundesgeschäftsberichts ist übrigens auch die Unterschrift von Annegret Kramp-Karrenbauer, die bekanntermaßen folgende Äußerung getätigt hat:
"Meinungsfreiheit ist hohes Gut in der Demokratie. Worüber wir aber sprechen müssen, sind Regeln, die im Wahlkampf gelten"
Youtube-Videos sind also fiese Meinungsmache, die dringend reguliert werden müssen, während von der Politik initiierte Imagekampagnen das anscheinend nicht sind...Ach ja, man muss ja nicht alles verstehen...Ob die gute Frau wohl einen Stammtisch mit Erdoğan, Strache und Orbán hat?
Samstag, Mai 25, 2019
Wochenrückblick XXI
Donnerstag: Geburtstagsbastelei
Freitag: Netflix in FFM
Samstag: Fußi beim Jens
Sonntag: Kai Sushi & Bar
Montag: Geburtstagsbastelei
Dienstag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: Duisburg
Crew:
Do: solo
Fr: Laura
Sa: Laura, Jensi, Matze, Sebbo, Belinda
So: Laura
Mo: solo
Di: Marcel
Mi: Dutis
Freitag: Netflix in FFM
Samstag: Fußi beim Jens
Sonntag: Kai Sushi & Bar
Montag: Geburtstagsbastelei
Dienstag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: Duisburg
Crew:
Do: solo
Fr: Laura
Sa: Laura, Jensi, Matze, Sebbo, Belinda
So: Laura
Mo: solo
Di: Marcel
Mi: Dutis
Donnerstag, Mai 23, 2019
Leute in den 50ern so: 2019 werden wir autonome Elektro-Autos "fahren" und Zeitung lesen können
2019: Erster Porno in selbstfahrendem Tesla gedreht Verrückte Zeiten, das Auto schluckt weniger als die Insassen ;)
Montag, Mai 20, 2019
Fahrstuhl SC Paderborn 07
Zeit für Fußball-Content ;). Aber nein, dieses Mal hat kein großer Verein meine Aufmerksamkeit, sondern dern kleine SC Paderborn 07. Warum? In den letzten 6 Jahren war Paderborn immer Vize oder 18. Über drei Ligen hinweg...
18/19 2. 2. Liga
17/18 2. 3. Liga
16/17 18. 3. Liga (20 Mannschaften)
15/16 18. 2. Liga
14/15 18. 1. Liga
13/14 2. 2. Liga
Sollte vl mal 1-2 Euro bei einem Wettanbieter setzen ;)
18/19 2. 2. Liga
17/18 2. 3. Liga
16/17 18. 3. Liga (20 Mannschaften)
15/16 18. 2. Liga
14/15 18. 1. Liga
13/14 2. 2. Liga
Sollte vl mal 1-2 Euro bei einem Wettanbieter setzen ;)
Donnerstag, Mai 16, 2019
Wochenrückblick XX
Donnerstag: Frankenstuben, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Freitag: Götz Widmann im Cairo
Samstag: Punk In Drublic
Sonntag: Kaiserpalast
Montag: Berlin
Dienstag: Berlin
Mittwoch: Zocken beim Stapf
Crew:
Do: Family, Fabian
Fr: Laura
Sa: Laura, Puschel, Chrisi, Öbbel, Killer, Matze K, Rasim, Humi, Anwar
So: Laura, Family
Mo: Nina
Di: Kollegas
Mi: Stapf, Marcel
Freitag: Götz Widmann im Cairo
Samstag: Punk In Drublic
Sonntag: Kaiserpalast
Montag: Berlin
Dienstag: Berlin
Mittwoch: Zocken beim Stapf
Crew:
Do: Family, Fabian
Fr: Laura
Sa: Laura, Puschel, Chrisi, Öbbel, Killer, Matze K, Rasim, Humi, Anwar
So: Laura, Family
Mo: Nina
Di: Kollegas
Mi: Stapf, Marcel
Samstag, Mai 11, 2019
Wochenrückblick XIX
Donnerstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Freitag: Maroggo, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Hornunghochzeit
Sonntag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Montag: GoT beim Stapf
Dienstag: Lengfeld
Mittwoch: Fußi beim Stapf
Crew:
Fr: Laura+Family
Sa: Bierhimmel, Frauke, Vanessa, Laura, Kathrin, Astrid, Schädling, Kerstin, Moe, Carmen, Nina, Stapf, Blacky, Julia, Sabrina, Marcel, Bene, BB, Denise, Teresas, Tunca, Peter, Jenny, Dirk, Andre, Linda, Olly, Chris, Jonas, Sina, Basti, Öddn, Mateo, Lauren, Angie, Anna, Schmolli, Rainer usw.
So: Laura
Mo: Stapf
Di: Family
Mi: Stapf
Freitag: Maroggo, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Hornunghochzeit
Sonntag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Montag: GoT beim Stapf
Dienstag: Lengfeld
Mittwoch: Fußi beim Stapf
Crew:
Fr: Laura+Family
Sa: Bierhimmel, Frauke, Vanessa, Laura, Kathrin, Astrid, Schädling, Kerstin, Moe, Carmen, Nina, Stapf, Blacky, Julia, Sabrina, Marcel, Bene, BB, Denise, Teresas, Tunca, Peter, Jenny, Dirk, Andre, Linda, Olly, Chris, Jonas, Sina, Basti, Öddn, Mateo, Lauren, Angie, Anna, Schmolli, Rainer usw.
So: Laura
Mo: Stapf
Di: Family
Mi: Stapf
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