Donnerstag: La Rustica
Freitag: Chillen beim Stapf
Samstag: Fußi in Maroggo, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Sonntag: Lengfeld
Montag: Frühjahrsfest, Zocken beim Stapf
Dienstag: Frühjahrsfest
Mittwoch: Fußi im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Dutis
Fr: Stapf, Simon, Marcel
Sa: Laura+Family
So: Laura, Family
Mo: Family, Stapf
Di: Benny
Mi: Marcel
Ein weiterer sinnloser Blog in den unendlichen Weiten des Internets... Edit: Und das ganz ohne jugendgefährdende Inhalte (Freiwillige Kennzeichnung und so)
Sonntag, April 07, 2019
Donnerstag, April 04, 2019
Daily Donald
Dr gute Donald stellt sich mal wieder vor Kameras und erzählt Müll. Heute:
"my father is German, was German. Born in a very wonderful place in Germany"
Wusste gar nicht, dass die New Yorker Bronx mal zu Deutschland gehört hat. Gut, dass der senile alte Mann keinen wichtigen Posten hat. Oh, wait...
"my father is German, was German. Born in a very wonderful place in Germany"
Wusste gar nicht, dass die New Yorker Bronx mal zu Deutschland gehört hat. Gut, dass der senile alte Mann keinen wichtigen Posten hat. Oh, wait...
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unsinnige Theorien,
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Dienstag, April 02, 2019
Messer-Michi
Ein AfD-Abgeordneter wollte von der saarländischen Polizei wissen, welche Vornamen bei den Tätern von Messer-Delikten besonders häufig vorkommen.
Ergebnis: Ja, es gibt eine Häufung von Vornamen:
Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle), Thomas (14 Fälle), Christian (13 Fälle), Kevin (13 Fälle), Manuel (13 Fälle), Patrick (13 Fälle), David (12 Fälle), Jens (12 Fälle), Justin (11 Fälle) und Sven (11 Fälle).
(Worauf der Typ eigentlich hinauswollte: Syrer und Afghanen waren mit knapp 10% relativ gesehen schon überrepräsentiert - 90% waren dann aber halt doch keine Syrer/Afghanen - , es findet sich unter den Top 10 aber nicht ein einziger arabischer Name...Nicht mal mehr in Sachen Populismus kann man sich auf die sog. Alternative verlassen ;))
Ergebnis: Ja, es gibt eine Häufung von Vornamen:
Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle), Thomas (14 Fälle), Christian (13 Fälle), Kevin (13 Fälle), Manuel (13 Fälle), Patrick (13 Fälle), David (12 Fälle), Jens (12 Fälle), Justin (11 Fälle) und Sven (11 Fälle).
(Worauf der Typ eigentlich hinauswollte: Syrer und Afghanen waren mit knapp 10% relativ gesehen schon überrepräsentiert - 90% waren dann aber halt doch keine Syrer/Afghanen - , es findet sich unter den Top 10 aber nicht ein einziger arabischer Name...Nicht mal mehr in Sachen Populismus kann man sich auf die sog. Alternative verlassen ;))
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Montag, April 01, 2019
Freitag, März 29, 2019
Wochenrückblick XIII
Freitag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Immerhin
Sonntag: La Rosa
Montag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: Urlaubsmeeting beim Stapf
Crew:
Do: Marcel
Fr: Laura
Sa: Laura, Mateo, Flo, Thomas, Olly, Chris
So: Laura, Teresa, Tunca, Puschel
Mo: solo
Di: solo
Mi: Stap, Marcel, Simon
Mittwoch, März 27, 2019
Ich hatte ja schon vor mehr als 8 Jahren einen ähnlichen Ansatz...
...nur ich habe es halt nicht ernst gemeint (Labels: unsinnige Theorien)
(Quelle)
Preisfrage: Von welcher Partei kommt der Unfug wohl... #KlimanazisvomWindeverweht
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Samstag, März 23, 2019
Wochenrückblick XII
Donnerstag: Fußi im schönsten Viertel der Stadt
Freitag: Wildflecken
Samstag: Wildflecken
Sonntag: Wildflecken, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Montag: Augenblicke im Central
Dienstag: Lengfeld
Mittwoch: Sapporo, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: solo
Fr: Stapf, Marcel, Paul, Felix, Humi
Sa: Stapf, Marcel, Paul, Felix, Humi
So: Stapf, Marcel, Paul, Felix, Humi, Laura
Mo: Angie
Di: Family
Mi: Laura
Freitag: Wildflecken
Samstag: Wildflecken
Sonntag: Wildflecken, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Montag: Augenblicke im Central
Dienstag: Lengfeld
Mittwoch: Sapporo, Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: solo
Fr: Stapf, Marcel, Paul, Felix, Humi
Sa: Stapf, Marcel, Paul, Felix, Humi
So: Stapf, Marcel, Paul, Felix, Humi, Laura
Mo: Angie
Di: Family
Mi: Laura
Donnerstag, März 21, 2019
Artikel 13
Am Samstag (23.3.) finden deutschlandweit Demonstrationen gegen Artikel 13 statt und man sollte sich ernsthaft überlegen, auch teilzunehmen.
Der Ansatz mag ja gut gemeint sein, aber wird das Gesetz so umgesetzt, kann man gleich nach China auswandern, ob jetzt gefiltert oder zensiert wird, macht auch keinen großen Unterschied mehr. Klar, Urheberrecht ist nicht unwichtig, aber das Netz lebt nun mal von Viralität, ohne diese ist es tot (und so manche Karriere würde es sicher auch nicht geben).
Besonders tragisch ist, dass im Europaparlament anscheinend einige Leute sitzen, die von der Thematik keine Ahnung haben, aber darüber abstimmen dürfen. U.a. wären von Artikel 13 auch Memes betroffen, die zwar selten wirklich relevant, aber zumindest unterhaltsam sind. Jetzt ist es so, dass sich schon hier die Geister scheiden:
Axel Voss (Europaabgeordneter, d.h. er stimmt über das Gesetzt mit ab) denkt bspw, dass Suchvorschläge Suchfunktion sind, was natürlich Käse ist. Weiß jeder Grundschüler, nur leider unser Europaabgeordneter nicht...
Generell fehlt es der Politik hier an Wissen, wie sonst könnte ein Horst Seehofer behaupten, er sei seit den 80ern im Internet unterwegs? Lieber Horst, der Videotext ist NICHT das Internet!
Und dann gibt es natürlich auch noch die Aussage unserer Bundesangie, dass das Internet Neuland für uns ist. Und was macht man mit Neuland? Logisch, erstmal unsinnige Gesetze erlassen.
Kleiner Exkurs: Das Internet ist laut Aussage der Kanzlerin im Jahr 2013 zwar Neuland für uns, den Staats/Bundestrojaner hat die Regierung aber trotzdem schon zwei Jahre vorher auf die Wähler losgelassen...
Vielen wird es nicht bewusst sein, aber das Gesetz hat einen riesigen Rattenschwanz. Selbst die sonst unpolitische Wikipedia (die es nicht soooo schlimm erwischen würde) positioniert sich:
Mir ist bewusst, dass es sich um kein einfaches Thema handelt und Regelungen/Regulierungen nicht per se schlecht sind, aber der jetzige Gesetzesentwurf macht so einfach keinen Sinn.
Und klar, aktuell gibt es wichtigere Themen (glücklicherweise werden wir jetzt auch in Sachen Umweltschutz sensibler), aber bei Artikel 13 kann man meiner Meinung nach wirklich etwas reißen, da im Gegensatz zu Umwelt- oder Menschenrechtsfragen quasi keine Kosten enstehen würden, wenn man den Entwurf einfach ablehnt...
Der Ansatz mag ja gut gemeint sein, aber wird das Gesetz so umgesetzt, kann man gleich nach China auswandern, ob jetzt gefiltert oder zensiert wird, macht auch keinen großen Unterschied mehr. Klar, Urheberrecht ist nicht unwichtig, aber das Netz lebt nun mal von Viralität, ohne diese ist es tot (und so manche Karriere würde es sicher auch nicht geben).
Besonders tragisch ist, dass im Europaparlament anscheinend einige Leute sitzen, die von der Thematik keine Ahnung haben, aber darüber abstimmen dürfen. U.a. wären von Artikel 13 auch Memes betroffen, die zwar selten wirklich relevant, aber zumindest unterhaltsam sind. Jetzt ist es so, dass sich schon hier die Geister scheiden:
Axel Voss (Europaabgeordneter, d.h. er stimmt über das Gesetzt mit ab) denkt bspw, dass Suchvorschläge Suchfunktion sind, was natürlich Käse ist. Weiß jeder Grundschüler, nur leider unser Europaabgeordneter nicht...
Generell fehlt es der Politik hier an Wissen, wie sonst könnte ein Horst Seehofer behaupten, er sei seit den 80ern im Internet unterwegs? Lieber Horst, der Videotext ist NICHT das Internet!
Und dann gibt es natürlich auch noch die Aussage unserer Bundesangie, dass das Internet Neuland für uns ist. Und was macht man mit Neuland? Logisch, erstmal unsinnige Gesetze erlassen.
Kleiner Exkurs: Das Internet ist laut Aussage der Kanzlerin im Jahr 2013 zwar Neuland für uns, den Staats/Bundestrojaner hat die Regierung aber trotzdem schon zwei Jahre vorher auf die Wähler losgelassen...
Vielen wird es nicht bewusst sein, aber das Gesetz hat einen riesigen Rattenschwanz. Selbst die sonst unpolitische Wikipedia (die es nicht soooo schlimm erwischen würde) positioniert sich:
Mir ist bewusst, dass es sich um kein einfaches Thema handelt und Regelungen/Regulierungen nicht per se schlecht sind, aber der jetzige Gesetzesentwurf macht so einfach keinen Sinn.
Und klar, aktuell gibt es wichtigere Themen (glücklicherweise werden wir jetzt auch in Sachen Umweltschutz sensibler), aber bei Artikel 13 kann man meiner Meinung nach wirklich etwas reißen, da im Gegensatz zu Umwelt- oder Menschenrechtsfragen quasi keine Kosten enstehen würden, wenn man den Entwurf einfach ablehnt...
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Dienstag, März 19, 2019
Alter Schwede...
Man beachte besonders Liverpool, die ahben für den Invest gar nicht mal soooo viel gerissen. Oder Inter, die aktuell quasi redundant und nicht einmal der Eintracht gewachsen sind...
This is unreal— atul kasbekar (@atulkasbekar) 16. März 2019
The spending in world club football over the last 28 years
Must watch
💰 💰💰💰 pic.twitter.com/wfRB0TmmdR
Freitag, März 15, 2019
Wochenrückblick XI
Donnerstag: Kino (Captain Marvel)
Freitag: Running Sushi, Chillen/Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Fußi in Maroggo, Chillen/Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Sonntag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Montag: Kino (Hard Powder)
Dienstag: München
Mittwoch: Fußi in Veits
Crew:
Do: Stapf, Marcel
Fr: Laura
Sa: Laura+Family
So: Laura
Mo: Puschel
Di: Bine, Sascha, Suse
Mi: Jensi, Belinda, Matze, Sebbo
Freitag: Running Sushi, Chillen/Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Fußi in Maroggo, Chillen/Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Sonntag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Montag: Kino (Hard Powder)
Dienstag: München
Mittwoch: Fußi in Veits
Crew:
Do: Stapf, Marcel
Fr: Laura
Sa: Laura+Family
So: Laura
Mo: Puschel
Di: Bine, Sascha, Suse
Mi: Jensi, Belinda, Matze, Sebbo
Sonntag, März 10, 2019
Samstag, März 09, 2019
Wochenrückblick X
Donnerstag: Altweiberfasching (Jenseits, Sternbäck)
Freitag: Faschingsfreitag (Jenseits, Pixies)
Samstag: Faschingssamstag (Besitos, Jenseits)
Sonntag: Faschingssonntag (Sternbäck, Brauhaus)
Montag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Zocken beim Stapf
Mittwoch: Menara
Crew:
Do: Laura, Teresa, Carmen, Jochen
Fr: Laura, Killer, Melli, Stefan, Steff, Johan, Julie, Michaela, Denise, Chrisi, Hanna, Schebi, Konrad
Sa: Nina, Stapf, Volkmar, Giovi, Bri, Denise, Jürgen, Achim, Matze, Schmolli, Rainer, Nele, Silvie, Lara
So: Laura, Markus, Carmen, Nina, Stapf, Volkmar, Giovi, Hanna, Chrisis, Konrad, Schebi, Matty, Mülli, Nele, Öddn, Angie, Bine, Michel, Lara, Linda, Mone, Flo, Tresa, Lina, Sonja
Mo: solo
Di: Stapf
Mi: Angie, Natalia
Freitag: Faschingsfreitag (Jenseits, Pixies)
Samstag: Faschingssamstag (Besitos, Jenseits)
Sonntag: Faschingssonntag (Sternbäck, Brauhaus)
Montag: Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Zocken beim Stapf
Mittwoch: Menara
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Fr: Laura, Killer, Melli, Stefan, Steff, Johan, Julie, Michaela, Denise, Chrisi, Hanna, Schebi, Konrad
Sa: Nina, Stapf, Volkmar, Giovi, Bri, Denise, Jürgen, Achim, Matze, Schmolli, Rainer, Nele, Silvie, Lara
So: Laura, Markus, Carmen, Nina, Stapf, Volkmar, Giovi, Hanna, Chrisis, Konrad, Schebi, Matty, Mülli, Nele, Öddn, Angie, Bine, Michel, Lara, Linda, Mone, Flo, Tresa, Lina, Sonja
Mo: solo
Di: Stapf
Mi: Angie, Natalia
Donnerstag, März 07, 2019
Der Tag beginnt spaßig: Tim Apple with President Orange
President Trump calls Apple CEO 'Tim Apple' instead of Tim Cook
Oldie, but goldie: Trump: "Melania really wanted to be here" - yet she's standing next to him
Oldie, but goldie: Trump: "Melania really wanted to be here" - yet she's standing next to him
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Sonntag, März 03, 2019
Wochenrückblick IX
Donnerstag: Theater Ensemble (Ein Volksfeind)
Freitag: Netflixen im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Fußi in Maroggo
Sonntag: Lengfeld, Oscars beim Stapf
Montag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Vikings beim Stapf
Mittwoch: Kino (Battle Angel)
Crew:
Do: Teresa
Fr: Laura
Sa: Laura+Family
So: Laura, Family, Stapf
Mo: solo
Di: Stapf, Fabian, Marcel
Mi: Puschel
Freitag: Netflixen im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Fußi in Maroggo
Sonntag: Lengfeld, Oscars beim Stapf
Montag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Vikings beim Stapf
Mittwoch: Kino (Battle Angel)
Crew:
Do: Teresa
Fr: Laura
Sa: Laura+Family
So: Laura, Family, Stapf
Mo: solo
Di: Stapf, Fabian, Marcel
Mi: Puschel
Freitag, März 01, 2019
Mittwoch, Februar 27, 2019
Musiktipp: The Inspector Cluzo
Da kriegt man so viele gute Bands zu sehen, aber ich habe seit fast zwei Jahren keinen Musiktipp mehr rausgerückt, Asche über mein Haupt...
Heute habe ich "The Inspector Cluzo" für euch.
(haben nix mit Clueso zu tun)
The Inspector Cluzo - Put Your Hands Up
Live das vielleicht beste Duo seit den White Stripes, auch wenn das Genre schon ein anderes ist. Machen auf jeden Fall Spaß ;)
(Fun-) Fact: Die beiden betreiben nebenher noch einen Bio-Bauernhof :P. Und wie auch die Picture Books laufen Label, Booking, Management etc. ausschließlich über die Band :)
Heute habe ich "The Inspector Cluzo" für euch.
(haben nix mit Clueso zu tun)
The Inspector Cluzo - Put Your Hands Up
Live das vielleicht beste Duo seit den White Stripes, auch wenn das Genre schon ein anderes ist. Machen auf jeden Fall Spaß ;)
(Fun-) Fact: Die beiden betreiben nebenher noch einen Bio-Bauernhof :P. Und wie auch die Picture Books laufen Label, Booking, Management etc. ausschließlich über die Band :)
Samstag, Februar 23, 2019
Wochenrückblick VIII
Donnerstag: Zocken und Fußi beim Stapf
Freitag: Atelier, netflixen in FFM
Samstag: Kleinmarkthalle, Konstabler Markt, Binding Schirn, Cave
Sonntag: Netflixen in FFM
Montag: Wasserhäusle
Dienstag: Sushi Circle, Pop Evil im Zoom
Mittwoch: Fußi beim Stapf
Crew:
Do: Stapf, BB
Fr: Laura
Sa: Laura, Svenja, Jenny, Lisa, Christian
So: Laura
Mo: Family
Di: Laura
Mi: Marcel, Moe
Freitag: Atelier, netflixen in FFM
Samstag: Kleinmarkthalle, Konstabler Markt, Binding Schirn, Cave
Sonntag: Netflixen in FFM
Montag: Wasserhäusle
Dienstag: Sushi Circle, Pop Evil im Zoom
Mittwoch: Fußi beim Stapf
Crew:
Do: Stapf, BB
Fr: Laura
Sa: Laura, Svenja, Jenny, Lisa, Christian
So: Laura
Mo: Family
Di: Laura
Mi: Marcel, Moe
Mittwoch, Februar 20, 2019
Salz oder nicht Salz, das ist hier die Frage
(Quelle)
Samstag, Februar 16, 2019
Wochenrückblick VII
Donnerstag: Da Toni
Freitag: Pilsen (Babys JGA)
Samstag: Pilsen
Sonntag: Pilsen
Montag: Kino (Green Book)
Dienstag: Fußi beim Stapf
Mittwoch: Tiramisu, Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Family
Fr-So: Bierhimmel, Moe, Schädling, Öddn, Marcel, Stapf, Jonas, Tunca, Olly, Blacky, Bene
Mo: Puschel
Di: Stapf, Marcel
Mi: Family, Puschel
Freitag: Pilsen (Babys JGA)
Samstag: Pilsen
Sonntag: Pilsen
Montag: Kino (Green Book)
Dienstag: Fußi beim Stapf
Mittwoch: Tiramisu, Chillen im schönsten Viertel der Stadt
Crew:
Do: Family
Fr-So: Bierhimmel, Moe, Schädling, Öddn, Marcel, Stapf, Jonas, Tunca, Olly, Blacky, Bene
Mo: Puschel
Di: Stapf, Marcel
Mi: Family, Puschel
Donnerstag, Februar 14, 2019
Mit zweierlei Maß messen
Anfang des Jahres hat Spiegel online einen Artikel mit dem Titel
Lehrergeständnis "Ich gebe nur noch gute Noten"
veröffentlicht. "Der Notendruck macht vielen Schülern Angst, er frustriert und manipuliert sie, behindert häufig das Lernen[...] Seitdem gibt es in meinem Unterricht nur noch gute Noten: Jeder bekommt eine Studienberechtigung."
Nett, oder? Gut, vielleicht etwas nah an der Montessoripädagogik (Jeder muss individuell solange gefördert werden, bis er zur Not ´nen Abschluss erhält, weil er ganz toll Luftballontiere knoten kann), aber die zarten Gefühle der Kinder müssen im Vordergrund stehen. Ein Durchfallen ist für die Psyche eines Jugendlichen keinstenfalls tragbar!
Im Großen und Ganzen muss es also das Ziel sein, jedem Schüler einen gleichwertigen Abschluss zu ermöglichen, letztlich käme es sonst zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, depressiven und traumatisierten Schülern ("Ich wollte doch Nanostrukturtechniker werden, da darf mir mein IQ von 80 doch nicht im Weg stehen, Diskriminierung!") und unfairen Benachteiligungen.
Es kann schließlich nicht sein, dass man schlechter ist als andere. Im Zweifel ist dann eh erstmal die Lehrkraft schuld; wie sonst sollte es möglich sein, dass man bspw. in der Grundschule durch die Bank weg Einser schreibt, in der ersten Klausur am Gymnasium dann aber eine Vier mit nach Hause bringt? Es ist doch völlig ausgeschlossen, dass es bei Millionen von Schülern Bildungsunterschiede geben kann.
Trend ist: Jeder muss studieren, keiner darf durchfallen.
Viele Eltern finden diese Einstellung gut, da ihre Kinder alle Möglichkeiten haben sollten.
Nun eine Hypothese:
Angenommen, die oben erwähnte Lehrerin würde nun nicht in einer Schule, sondern in einer Fahrschule unterrichten. Sollten immer noch alle Schüler bestehen, unabhängig von der erbrachten Leistung? Ja oder Nein? Einfach mal Gedanken machen.
Zur Info:
"Bundesweit steigen seit Jahren die Durchfallquoten bei der Führerscheinprüfung für das Auto. Bei der Theorieprüfung aller Pkw-Klassen lag die Quote 2017 laut Kraftfahrt-Bundesamt bei 39 Prozent (2016: 37 Prozent). Bei der praktischen Prüfung für den Autoführerschein fielen 32 Prozent der Anwärter durch (Vorjahr: 31 Prozent)[...]Die Prüfung selbst sei nicht schwieriger geworden"
39% nicht bestandene Prüfungen, ein Skandal, oder? Da bezahlt man ein Heidengeld, und besteht nicht mal! Es müssen hier ja tausende depressive Fahrschüler herumlaufen (nicht fahren, he he)! Seltsamerweise hört man aber gar keinen Aufschrei, keine Gänge vor Gericht, um irgendeinen Abschluss einzuklagen oder wütende Eltern, die auf den Fahrlehrer schimpfen. Dies bringt micht zur Überschrift meines kleinen Gedankengangs.
Szenario 1:
Ein Schüler fällt durch eine Deutschklausur. Reaktion? Direktor anrufen und Lehrer diffamieren, Einspruch vorbereiten, "schreiben wie man spricht" fordern, Termin beim Psychiater vereinbaren.
Szenario 2:
Ein Fahrschüler fällt durch die Theorieprüfung. Reaktion? Prüfung wiederholen und mehr ins Zeug legen.
Erscheint mir auch realistisch, da es ja nicht so ist, dass 39% keinen Führerschein haben, die meisten packen es dann eben im im zweiten oder dritten Anlauf (Selbst wenn die 39%-Quote konstant wäre, hätten nach dem dritten Versuch erwartungswerttechnisch mehr als 94% einen Führerschein). Über den Schwierigkeitsgrad der Prüfung oder die Fähigkeiten des Fahrlehrers meckert keiner.
Überspitzt? Ja. Völlig aus der Welt gegriffen? Nein. Wo unterscheiden sich 30 Jahre Erfahrung als Fahrlehrer und 30 Jahre Erfahrung als Schullehrer?
Es stellt sich mir die Frage, warum schulischer Druck verantwortungslos sein soll, Druck bei der Fahrprüfung jedoch nicht. Die Antwort ist offensichtlich: Keiner hat Lust, sich überfahren zu lassen.
Wir lernen:
Scheitert jemand beim Führerschein, wird demjenigen bewusst gemacht, dass die aktuelle Leistung nicht ausreicht und man sich verbessern/besser lernen muss.
Scheitert jemand in der Schule: Anzeige ist raus.
Lehrergeständnis "Ich gebe nur noch gute Noten"
veröffentlicht. "Der Notendruck macht vielen Schülern Angst, er frustriert und manipuliert sie, behindert häufig das Lernen[...] Seitdem gibt es in meinem Unterricht nur noch gute Noten: Jeder bekommt eine Studienberechtigung."
Nett, oder? Gut, vielleicht etwas nah an der Montessoripädagogik (Jeder muss individuell solange gefördert werden, bis er zur Not ´nen Abschluss erhält, weil er ganz toll Luftballontiere knoten kann), aber die zarten Gefühle der Kinder müssen im Vordergrund stehen. Ein Durchfallen ist für die Psyche eines Jugendlichen keinstenfalls tragbar!
Im Großen und Ganzen muss es also das Ziel sein, jedem Schüler einen gleichwertigen Abschluss zu ermöglichen, letztlich käme es sonst zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, depressiven und traumatisierten Schülern ("Ich wollte doch Nanostrukturtechniker werden, da darf mir mein IQ von 80 doch nicht im Weg stehen, Diskriminierung!") und unfairen Benachteiligungen.
Es kann schließlich nicht sein, dass man schlechter ist als andere. Im Zweifel ist dann eh erstmal die Lehrkraft schuld; wie sonst sollte es möglich sein, dass man bspw. in der Grundschule durch die Bank weg Einser schreibt, in der ersten Klausur am Gymnasium dann aber eine Vier mit nach Hause bringt? Es ist doch völlig ausgeschlossen, dass es bei Millionen von Schülern Bildungsunterschiede geben kann.
Trend ist: Jeder muss studieren, keiner darf durchfallen.
Viele Eltern finden diese Einstellung gut, da ihre Kinder alle Möglichkeiten haben sollten.
Nun eine Hypothese:
Angenommen, die oben erwähnte Lehrerin würde nun nicht in einer Schule, sondern in einer Fahrschule unterrichten. Sollten immer noch alle Schüler bestehen, unabhängig von der erbrachten Leistung? Ja oder Nein? Einfach mal Gedanken machen.
Zur Info:
"Bundesweit steigen seit Jahren die Durchfallquoten bei der Führerscheinprüfung für das Auto. Bei der Theorieprüfung aller Pkw-Klassen lag die Quote 2017 laut Kraftfahrt-Bundesamt bei 39 Prozent (2016: 37 Prozent). Bei der praktischen Prüfung für den Autoführerschein fielen 32 Prozent der Anwärter durch (Vorjahr: 31 Prozent)[...]Die Prüfung selbst sei nicht schwieriger geworden"
39% nicht bestandene Prüfungen, ein Skandal, oder? Da bezahlt man ein Heidengeld, und besteht nicht mal! Es müssen hier ja tausende depressive Fahrschüler herumlaufen (nicht fahren, he he)! Seltsamerweise hört man aber gar keinen Aufschrei, keine Gänge vor Gericht, um irgendeinen Abschluss einzuklagen oder wütende Eltern, die auf den Fahrlehrer schimpfen. Dies bringt micht zur Überschrift meines kleinen Gedankengangs.
Szenario 1:
Ein Schüler fällt durch eine Deutschklausur. Reaktion? Direktor anrufen und Lehrer diffamieren, Einspruch vorbereiten, "schreiben wie man spricht" fordern, Termin beim Psychiater vereinbaren.
Szenario 2:
Ein Fahrschüler fällt durch die Theorieprüfung. Reaktion? Prüfung wiederholen und mehr ins Zeug legen.
Erscheint mir auch realistisch, da es ja nicht so ist, dass 39% keinen Führerschein haben, die meisten packen es dann eben im im zweiten oder dritten Anlauf (Selbst wenn die 39%-Quote konstant wäre, hätten nach dem dritten Versuch erwartungswerttechnisch mehr als 94% einen Führerschein). Über den Schwierigkeitsgrad der Prüfung oder die Fähigkeiten des Fahrlehrers meckert keiner.
Überspitzt? Ja. Völlig aus der Welt gegriffen? Nein. Wo unterscheiden sich 30 Jahre Erfahrung als Fahrlehrer und 30 Jahre Erfahrung als Schullehrer?
Es stellt sich mir die Frage, warum schulischer Druck verantwortungslos sein soll, Druck bei der Fahrprüfung jedoch nicht. Die Antwort ist offensichtlich: Keiner hat Lust, sich überfahren zu lassen.
Wir lernen:
Scheitert jemand beim Führerschein, wird demjenigen bewusst gemacht, dass die aktuelle Leistung nicht ausreicht und man sich verbessern/besser lernen muss.
Scheitert jemand in der Schule: Anzeige ist raus.
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