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Die Welt ist ernst genug, da ist ein wenig Bespaßung von Zeit zu Zeit nicht verkehrt ;). Aber Achtung, ist teilweise schon grenzwertig...
Ein weiterer sinnloser Blog in den unendlichen Weiten des Internets... Edit: Und das ganz ohne jugendgefährdende Inhalte (Freiwillige Kennzeichnung und so)
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Die Welt ist ernst genug, da ist ein wenig Bespaßung von Zeit zu Zeit nicht verkehrt ;). Aber Achtung, ist teilweise schon grenzwertig...
Was die SPD sagt (9.9.20)
Was die SPD macht (März 2020)
(Quelle)
Leider kein Funfact, sondern trauriger Fakt: Im Flüchtlingslager Moria hat es vor 4 Jahren schon einmal gebrannt (nicht komplett, danach waren aber auch satte 60% weg); und das es da unmenschlich zugeht, ist jetzt weiß Gott auch kein Geheimnis.
Jepp, ich gebe Frau Esken recht, Notsituation und so, natürlich muss geholfen werden. Aber woher der plötzliche Sinneswandel? Die Lage war doch schon vor dem Brand verheerend, und gebrannt hat´s ja schon vor vier Jahren, dass kann eigentlich nicht das Wachrütteln verursacht haben...
Unterm Strich: Links gedacht, rechts abgestimmt und mal wieder den Wähler verarscht. Zugegeben, ist überspitzt formuliert, aber ich kann mich als Bundesvorsitzende der SPD doch nicht hinstellen und erhobenen Fingers Dinge ankreiden, gegen die die eigene Partei erst vor einem halben Jahr gestimmt hat. Na ja, zumindest 134 von 137 Abgeordneten...
Donnerstag: Götz in FFM
Freitag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Netflix im im schönsten Viertel der Stadt, St. Michael
Sonntag: Chillen im im schönsten Viertel der Stadt, Schusters
Montag: Festung
Dienstag: Zocken beim Stapf
Mittwoch: Wittelsbacher Höh´
Donnerstag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Freitag: Maroggo, Zocken im schönsten Viertel der Stadt
Samstag: Hochzeit Hanna & Konrad
Sonntag: Chillen im im schönsten Viertel der Stadt
Montag: Netflix im schönsten Viertel der Stadt
Dienstag: Zocken im schönsten Viertel der Stadt
Mittwoch: FFM
Sodele, mal schauen wie lang der folgende Text wird...
Wer Antworten hat, immer her damit...
Jetzt mal ehrlich. Ja, die Situation ist für viele auf gut deutsch beschissen: Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkeit, quasi kein kulturelles Angebot (Kino, Theater, Konzerte, Sport etc.) mehr, Eltern die sich rund um die Uhr um ihre Kinder kümmern müssen (100%ig sehr anstrengend, aber in anderen Ländern an der Tagesordnung. Und das die eigenen Großeltern zu Weltkriegszeiten aufgewachsen sind - zumindest bei mir - vergessen wohl auch einige, aber ich schweife ab), was genau war nochmal Urlaub im Ausland...Alles nicht so sexy. Ich habe da auch nur wenig Lust drauf, bin eh generell ein eher ungeduldiger Mensch.
Aber: Mal abgesehen vom Job sind alle Punkte mehr oder weniger nice to have. Kinderbetreuung, Brot und Spiele, Urlaub...Keiner stirbt, nur weil man darauf verzichten muss. Klar, ist blöd, man kennt es einfach anders und hat sich an gewisse Standards gewöhnt, aber ich behaupte mal, dass ist zumutbar. Stressig, hässlich, unbefriedigend, langweilig, aber zumutbar.
Ich muss zugeben, dass auch ich mittlerweile viel unvorsichtiger als noch vor einem halben Jahr bin, halte mich aber an die Regeln (Zugegeben, Abstand ist manchmal schwierig). Gefühlt dauert Corona schon ewig, aber wir reden aktuell gerade mal über ein halbes Jahr. Ein halbes Jahr voller Einschränkungen. Alles andere als schön, aber was sollen dann die Milliarden Mütter sagen, die sich in
der Schwangerschaft satte 9 Monate einschränken mussten? Kein Alkohol, keine Zigaretten, kein rohes Fleisch soweit ich weiß, kein Circlepit beim Konzert...
Ja, der Vergleich hakt gewaltig, bei einer Schwangerschaft ist der Grund (und die Folgen, wenn man auf alles pfeift) klar, was bei Coronamaßnahmen leider nicht unbedingt der Fall ist.
Braucht´s das wirklich alles? Sind wir zu vorsichtig? Ist es das alles wert? Keine Ahnung, aber man hat sich eben an die Regeln zu halten. Und ja, es gibt zig andere gefährliche Viren, die nach Todesfällen noch fieseren resistenten Krankenhauskeime und was weiß ich noch alles. Warum also ausgerechnet bei Corona so ein Brimborium?
Bevor der Text noch länger wird einfach eine Gegenfrage: Bei Corona scheint es ja zu helfen, wäre es den Betroffenen lieber, den aktuellen Zustand dauerhaft zu haben? Sprich bei einer Grippewelle
o.ä. auch einen Lockdown in Erwägung zu ziehen? Eher nicht, oder? Also statt meckern lieber froh sein, dass das bis jetzt eine einmalige Geschichte ist.
Und viele scheinen zu vergessen, dass niemand Corona einschätzen kann, weil´s einfach neu ist. Die Wirtschaft bekomt man schon wieder in Schwung, ist nicht die erste Krise. Das mit wiederbeleben von Toten funktioniert aber noch nicht so.
Und warum klaue ich nichts im Supermarkt, halte mich (größtenteils ;)) an Geschwindigkeitsbeschränkungen oder fahre nicht besoffen Auto? Ja Himmelhergott, weil es Regelungen gibt! Und wenn die einem nicht passen, Pech. Wo war denn damals der Aufschrei, als die Promillegrenze gesenkt wurde? Ich habe ja wohl das Recht, mit 2 Maß noch zu fahren! Was eine Zumutung! Saufen und Autofahren gehört doch zur Selbstbestimmung! Und jetzt verbietet mir der Staat das! Stürmt den Bundestag!
Und was skandieren die braunen Affen immer? Unser Land, unsere Regeln!
Wer mich kennt, weiß, dass ich alles andere als rechts bin, gebe den Leuten aber recht, dass man sich als Gast, Asylant, Tourist oder sonstwas an die Regeln zu halten hat. Wer so denkt, sollte sich dann aber auch an die eigene Nase fassen und nicht bei der ersten Einschränkung losheulen, wie unzumutbar das doch alles ist. Auch der urdeutsche homophobe Reichsbürger hat sich an die Regeln und Gesetze zu halten, die ihm sein geliebtes Vaterland vorgibt.
Zum Abschluss: Natürlich kann und sollte man auch hin und wieder Sachen hinterfragen, blinder Gehorsam ist natürlich auch nichts. Aber wir haben weder die Todesstrafe eingeführt noch wird jemand zwangskastriert, wir sollen lediglich ab und dann ´ne Maske tragen und 1,5m Abstand halten.
Viel einfacher kann man nie mehr Teil der Lösung sein.
Vorweg: Ich finde weder rechts noch links toll. Toll finde ich aber, dass sich einige wenige Cops den Chaoten gegenüber gestellt haben, haben da anscheinend einen guten Job gemacht. Problem ist die Repräsentativität.
Wegen einer guten Aktion soll man das Bild der Polizei überdenken? Mir stellt sich jetzt die Frage, warum dieser positive Vorfall im Gegensatz zu folgenden Geschichten kein Einzelfall sein sollte:
https://kampfkoloss.blogspot.com/2019/01/einzelfalle-ein-mehrteiler.html
https://kampfkoloss.blogspot.com/2019/01/schon-dass-die-cottbuser-cops.html
https://kampfkoloss.blogspot.com/2018/12/wir-schlachten-deine-tochter.html
https://kampfkoloss.blogspot.com/2017/06/i-fought-law.html
https://kampfkoloss.blogspot.com/2014/07/die-cops-am-5-juli-2014-in-berlin.html
https://kampfkoloss.blogspot.com/2019/06/ohne-worte.html
Machen die Cops einen guten Job, ist es repräsentativ; sobald es ein negativer Vorfall ist, sind´s Einzelfälle...
Die Iren, man muss sie einfach lieben. (Er)finden den Fußball und Whisky und machen dann - warum auch immer ;) - fast 300 Jahre nichts mehr...
Donnerstag: Red Lion
Freitag: Zocken beim Stapf
Samstag: Braunschweig
Sonntag: Fußi beim Jensi
Montag: Zocken beim Stapf
Dienstag: Salerno
Mittwoch: Kino (Tenet)
Neueste Erkenntnis: Die spanische Grippe (ca. 1917-1920) hat den zweiten Weltkrieg beendet.
Spanische Grippe - beendet Kriege zeitverzögert
Es ist immer wieder faszinierend, wie eine einzelne Person in dieser Position so viel Müll verzapfen kann. Und wie so oft völlig ungeniert in der Öffentlichkeit weil hey, er ist ja das very stable genius.
Es ist traurig, wie schnell man sich an Dummheit gewöhnen kann. Und wie schnell man resigniert...Juckt´s noch irgendeinen, wenn er mal wieder Schrott erzählt, lügt , sich wie ein Kleinkind verhält oder irgendwas (wie Pandemien...) kleinreden will?