Hey, bis jetzt jeden Monat in 8 Filmen gewesen :). Die Quote werde ich zwar nicht halten, aber der Start ins Kinojahr ist geglückt^^.
Auf der anderen Seite des Bettes (Sneak):
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Für´s Auge (Sophie Marceau) sicherlich nicht schlecht, aber sonst ziemlich lahm. Während Dany Boon bei den Scht´is noch glänzen konnte, blieb er hier leider ziemlich blass.
Friendship:
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Es gibt sie doch noch, die guten deutschen Produktionen :). ´Ne richtig gute Komödie, kann ich nur weiterempfehlen. Und das fast ohne Ossi-Klamauk.
Das Kabinett des Dr. Parnassus:
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Teilweise ´n bisschen abgedreht, aber eigentlich ganz gut. Allerdings sollte man sich vorher mal den Plot durchlesen damit man halbwegs weiß was einen erwartet, sonst könnte der ein oder andere auf die Nase fallen...(Z.B. fand ich den Trailer weitaus besser als den Film, der ansonsten fast nur in dunklen Gassen spielt)
New York, I Love You (Sneak):
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Eigentlich stehe ich ja auf Episodenfilme, aber der hier war ziemlich belanglos. Die Geschichten waren alle unabhängig und gingen nicht ineinander über, bei den zig Regisseuren auch kein Wunder. Selbst die zahlreichen Stars (Natalie Portman, Shia LaBeouf, Orlando Bloom, Ethan Hawke, Christina Ricci, John Hurt, James Caan, Chris Cooper, Andy Garcia, Bradley Cooper, Hayden Christensen, Rachel Bilson, Maggie Q etc.) konnten die schwachen Drehbücher nicht kompensieren...
Same Same But Different:
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Man(n) muss ja auch für solche Filme offen sein, ´ne ;). Für eine dt. Produktion auf jeden Fall O.K., aber sicher auch nicht jedermanns Sache.
Giulias Verschwinden (Sneak):
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In 20 Jahren finde ich den Streifen vielleicht gut, aber alle die das 40ste Lebensjahr noch nicht überschritten haben sollten einen großen Bogen um diesen Film machen.
Wenn Liebe so einfach wäre:
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Tja, auch ein Film in dem Schauspieler gehobeneren Alters die Hauptrollen inne hatten, aber der war eigentlich ganz gut. Wobei es halt zu 99% ein klassischer Frauenfilm ist, Vorurteile hin oder her ;).
Sherlock Holmes:
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Fand ich gut. Wobei man damit klarkommen muss, dass Holmes und Watson neben dem gewohnten Analysieren auch gut austeilen bzw. einstecken. Ist eben kein Krimi sonder ein Actionfilm, wer einen Holmes mit Pfeife und Trenchcoat erwartet wird vermutlich enttäuscht werden.
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Verdammnis:
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Viel schwächer als Verblendung, muss man nicht gesehen haben. Außerdem gab es nur ein eher unbefriedigendes Ende (Fluch der Karibik 2, Matrix Reloaded etc. lassen grüßen)...
Up in the air:
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Der Trailer sagt eigentlich schon alles. Mittelprächtig bis gut, alles in allem O.K.
All About Steve (Sneak):
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Finger weg, der war schlecht! Habe Sandra Bullock selten in so einer nervigen Rolle erlebt, und immerhin hat sie schon Speed 2 und Miss Undercover gedreht...
Wolfman:
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Absolut nichts besonderes, schaue ich nicht nochmal an...Befürchte fast, dass Anthony Hopkins seinen Zenit mittlerweile überschritten hat, zumindest kann ich mir nicht erklären, wie er bei diesem Drehbuch (schon 100 mal da gewesen) unterschreiben konnte...
In meinem Himmel:
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Lässt gegen Ende ein wenig nach, aber kann man sich durchaus anschauen. Fand die surrealen Sequenzen auch gar nicht so schlecht wie sie im Trailer vielleicht rüberkommen. Btw, das Buch habe ich mir sagen lassen soll noch um einiges besser sein.
The Book of Eli:
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Wer so wie ich, der Doktor oder der Lange Fallout bzw. Fallout 2 mochte, der wird Book of Eli lieben! Die Atmosphäre ist genauso geil wie im Spiel :). Und wer auf Endzeitfilme á la Mad Max steht macht mit Book of Eli sicherlich auch nichts falsch.
Shutter Island:
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Sehr gut! Sollte man auf jeden Fall gesehen haben, will jetzt auch gar nicht zuviel verraten, einfach anschauen.
Fall 39 (Sneak):
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Ha, kleine Mädchen in Horrorfilmen sind soooo gut. Ein kleiner Lichtblick im Sumpf der miesen Horrorfilme die in den letzten Jahren fabriziert wurden.
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Auftrag Rache (Sneak):
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Standart Mel Gibson Streifen, er gegen den Rest eben ;). Nach seiner relativ langen Pause vor der Kamera (7 Jahre oder so) aber sehr erfreulich zu sehen das er es noch kann.
Alice im Wunderland:
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Effekte top, Story flop (Alice ist erwachsen und fällt mal wieder in das Loch, der Rest bleibt gleich)...Aber den hat wahrscheinlich trotzdem eh schon jeder gesehen.
Männer die auf Ziegen starren:
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Hat wirklich richtig gut angefangen, konnte sich aber leider nicht über die komplette Länge halten und wird zum Ende hin immer schwächer. Insgesamt aber trotzdem noch sehenswert.
The Ghostwriter:
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Ich fand ihn richtig gut, Roman und Benny fanden ihn totlangweilig. Während ich gespannt war wohin der Film führt, jammerten die beiden ständig das nichts passiert. Zugegeben, bei 128 Minuten kann es bei Verzicht von Effekthascherei zu Längen kommen, aber mir sind im Gegensatz zum Rest keine aufgefallen. Ich sage es ist sehr sehenswerter Krimi ;).
From Paris With Love (Sneak):
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Popcornkino mit vielen One-Linern. Unterhaltsam, aber auch schnell vergessen.
Green Zone:
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Teilweise ein bisschen vorhersehbar, in den Staaten soweit ich weiß gefloppt und an die Bourne-Reihe kommt er auch nicht ran. Aber nicht täuschen lassen, ist trotzdem immer noch sehenswert.
The Blind Side:
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Hajo, nett. Hat mich jetzt nicht wirklich gefesselt, hätte es wohl auch auf DVD getan. Mittelprächtig.
Der Kautionscop:
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Kennt jemand Die nackte Wahrheit? Also den Film, schon klar, ´ne ;). Von der Art her nicht nur wegen Gerald Butler sehr ähnlich, aber genau die Art von Komödie hatte ich erwartet. Und die fiese Lache von Butler ist einfach genial...hehe...Insgesamt zwar nur ´ne mittelmäßige Komödie, aber irgendwie hatte ich an dem Abend Lust auf stupide Berieselung ;).
