Die BuFaK...schön war´s! Insgesamt gab es nur drei Workshops, da war der Arbeitsaufwand, naja ich sage mal überschaubar (lag bei mir unter anderem auch daran, dass ich einen der Workshops verschlafen habe...). Ansonsten musste\sollte man nur noch zu den täglichen Plena, aber in denen musste man außer abstimmen eigentlich nichts machen.
Am Freitag hat noch der Werner (der dm-Markt-Typ) einen Vortrag gehalten, aber der war nicht so prickelnd. Da steht ein Milliardär vor dir und zitiert aus der Bibel und aus Faust...crazy. Am Samstag gab es auch noch eine Podiumsdiskussion (Thema Eliteuni), die zwar unterhaltsam, aber null informativ war. Ein Prof. namens Hartmann hat die ganze Zeit von einer pessimistischen Zukunft orakelt, ein Grüner hat am Thema vorbeigeredet, ein Kerl namens Graf wollte die ganze Zeit klären worüber überhaupt diskutiert wird, Katrin Schütz hatte auch keine Ahnung und der fzs-Vertreter war einfach nur nervig. Der einzige in der Runde der etwas interessantes zu sagen war der Karlsruher Prorektor Becker. Naja, bei der Christiansen geht es schlimmer zu.
Das restliche Rahmenprogramm war da besser. Gratis Essen, kostenlose Softdrinks, Bier für 70 Cent, kein Eintritt für Discos, so ein bisschen ADF-Sponsoring...
(Es gab schon Abende an denen ich mehr Geld für Taxen als für die gesamte BuFaK ausgegeben habe!)
-> es wurde fleißig gefeiert. Naja, wenn man 170 Studis in eine Jugendherberge steckt ist die Party ja quasi vorprogrammiert. Ja, sogar bei Wiwis ;)
Die nächste BuFaK ist übrigens in Köln, da simmer dabei...
P.S. Der Lorenz hat während der BuFaK insgesamt nur 6 Stunden geschlafen, Respekt! Ich kam inklusive verschlafen auf 12 und fand das schon verdammt wenig...und dem Kerl reicht schon die Hälfte...Hut ab!